Exceptional Homes Exceptional Colours

Feine Farben Für Elegante Immobilien

Eine hochkarätige KOOPERATION zwischen zwei Unternehmen, die ähnliche Werte und Ziele teilen: RALF SCHMITZ baut seit 160 Jahren mit Leidenschaft exklusive Wohnimmobilien – ein ähnliches Streben nach Perfektion, Zeitlosigkeit und Qualität prägt auch ANNA VON MANGOLDT, die junge Farbmanufaktur mit ihrer stilsicheren Palette an hochwertigen Farben und Lacken.

Ausgangspunkt der Zusammenarbeit war, das Äussere und das Innere noch harmonischer zu verbinden, also die in klassischer Formensprache errichteten, besonderen Zuhause mit diesen erlesenen Farben noch schöner zu gestalten. Nach vielen intensiven Gesprächen mit Dr. Axel Martin Schmitz wurden von Anna von Ketteler vier Töne entwickelt, die künftig in allen neuen RALF SCHMITZ-Projekten eingesetzt werden.

Das Farb-Quartett wirkt zurückhaltend-gelassen – und darum lässt es sich sehr vielseitig einsetzen und kombinieren! Benannt wurde es nach Familienmitgliedern aus verschiedenen Generationen des Traditionsunternehmens.

HEINRICH 1919 ist ein raffiniertes Hellblau, das je nach Lichteinfall auch Grau- und Grünnuancen zeigt. Eine Farbe, so unglaublich vielseitig wie ihr Namenspate aus der zweiten Generation: Der versatile Unternehmer hatte das erste Lichtspielhaus am Firmensitz in Kempen errichtet – und eine Zeitlang sogar geleitet. KLARA 1931, ein heller Grünton mit leichtem Graustich, wirkt edel und ein wenig erdig; er passt immer perfekt, ob mitten in der City oder im Villenvorort. HIERONYMUS 1945 heisst das warme diskrete Hellgrau, es ehrt den Firmenchef der Wiederaufbaujahre, der Architektur bei dem berühmten Reformer Tessenow studiert hatte. Und RALF 1977, ein besonderes Weiss mit hauchzart-grauen Anklängen: Es steht für traditionelle Ästhetik, die allen Trends trotzt, ebenso wie für den Geschmack von heute. Hergestellt werden die Kreidefarben – sowie die farblich perfekt passenden Lacke – in allen Gebindegrößen seit 2010 in der ANNA VON MAGOLDT-Manufaktur in Warburg, Ostwestfalen: Jeder Ton wird auftragsbezogen per Hand gemischt und geprüft, um höchste Qualitätsstandards zu garantieren.

Anna von Mangoldt-Farben im Penthouse Karlstrasse 27 in Hamburg-Ulhenhorst

Und der Betrachter fragt sich: „Ist es neu – oder hat dieses imposante Haus hier schon immer gestanden?“ Ein schöneres Kompliment kann es kaum geben. Klassisch, edel und hochmodern – licht strahlt das neue Stadthaus in einer der begehrtesten innerstädtischen Lagen Hamburgs. Alte Bäume säumen das grosse Eckgrundstück an erlesener Adresse nahe der Aussenalster. Die Königliche Gartenakademie gestaltet die üppigen, tiefen Vorgärten – sie schaffen Privatsphäre. Das Penthouse ist als letzte Einheit noch erwerbbar.

Anna von Mangoldt-Farben im Penthouse Sigmaringer Str. 17A in Berlin-Wilmersdorf

Eine wahre Perle, die bis ins Detail als nobler Rückzugsort konzipiert wurde. Zwei grosse Bogenfenster schenken unmittelbar beim Betreten der Wohnung freien Blick in den Himmel. Fast alle anderen Fenster sind bodentief und geben Zutritt auf die beiden Dachterrassen, die jeweils über die gesamte Wohnungsbreite verlaufen. Auch dieses herrschaftliche Penthouse mit seinen ca. 184 Quadratmetern ist verfügbar.

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Farbe kann erfrischend wirken, entspannend, aber auch behaglich oder dynamisch-mondän. Sie hält Räume zusammen und umarmt das, was darinsteht. „Bei RALF SCHMITZ wird schon sehr früh über Farbgebung nachgedacht; das betrifft die Fassade eines neuen Projekts, das sich harmonisch in seine Umgebung einfügen soll, ebenso wie die Gestaltung von gemeinschaftlich genutzten Flächen wie Foyers, Treppenhäusern und natürlich auch den Innenräumen der Wohnungen“, sagt Dr. Axel Martin Schmitz. „Nur abgetöntes Weiss lässt Konturen zu sehr verschwimmen – wenn man etwas wirklich zeigen will, etwa die Architektur eines Grundrisses, eines Raumes, dann sollte man das mit Farben betonen. Farben bringen noch mehr Seele in unsere zeitlos schönen Projekte.“ Dabei setzt man auf eine Melange aus zurückhaltend-feinen Tönen, die jedoch nie kühl wirken – und nun, mit den vier Farben aus der Kooperation mit ANNA VON MANGOLDT, weitergedacht wurden.