Das Restaurant BEETNUT im Trendquartier Europaallee steht seit seiner Eröffnung im 2017 für gesunde Bowls, Salate, Smoothies und Juices. Optisch verlockend angerichtet und im Gourmet-Style setzt das Team rund um die beiden Zürcher Rosa Dede und Bora Erbil auf eine frisch zubereitete, pflanzenbasierte Ernährung, die Spass macht. Im BEETNUT werden Gemüse, Nüsse, Pilze, Kräuter, Getreide und vieles mehr in aromatische, von der Weltküche inspirierte Gerichte verwandelt, die ohne tierische Produkte auskommen. Die Location lockt mit einer üppigen Bepflanzung, die an einen urbanen Urwald erinnert. Es erstaunt nicht, dass sich das Restaurant längst nicht nur bei Veganer:innen etabliert hat, sondern bei allen, die sich gerne bewusst ernähren und feines Essen schätzen.
Nahrhaft, gesund und lecker! BEETNUT steht für einen gesunden Lifestyle: Von der morgendlichen Smoothie-Bowl bis zum entspannten Afterwork-Drink auf der Terrasse bietet das Restaurant von 8.00 Uhr morgens bis spät abends eine pflanzenbasierte Ernährung, die nicht nur schmeckt, sondern auch Spass macht. Gerade Stadtmenschen möchten sich im schnelllebigen Alltag ausgewogen ernähren. Das freut Rosa Dede: „Egal ob Veganer:innen, Flexitarier:innen, Vegetarier:innen, Rohköstler:innen, Glutenallergiker:innen, Laktoveganer:innen und natürlich Allesesser:innen: BEETNUT ist für alle, welche die Schätze der Natur und feines Essen lieben sowie auf einen massvollen Umgang mit tierischen Produkten achten.“ BEETNUT setzt auf frisches Essen aus pflanzenbasierten Zutaten. Diese werden unverarbeitet, vollwertig und mit Liebe frisch vor Ort zubereitet.
Früh morgens geht es los mit dem „Jolly Breakfast“, zum Beispiel mit Beeren- oder Apfelporridge sowie Powerbread aus Dinkel und Mandelbutter. Partner für Brötli und Gipfeli ist kein Geringerer als der „BIO-BECK LEHMANN“. Mittags und abends gibt es eine Auswahl an warmen und kalten Bowls mit viel Gemüse, ergänzt durch Grains, also Quinoa und Reis-Mix, zusammen mit Granatapfel, Cashewnüssen, Koriander und vielen weiteren frischen Zutaten. Dazu gibt es hausgemachte Saucen wie „Spicy Teryaki“, „Malabar“ oder „Black Mole“. Auf Wunsch können die veganen Gerichte mit Bio-Eiern, Bio-Käse oder Fisch aus nachhaltiger Zucht ergänzt werden. Den ganzen Tag gibt es ausserdem Snacks von Avocado-Kale bis Kokos-Bananen-Toast, Desserts wie hausgemachte Brownies oder auf Mandelbasis hergestellte Glacé sowie abends ab 17.00 Uhr Wein, Drinks und Apéro-Snacks.
„Wir wollen wissen, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie verarbeitet werden“, betont Rosa. Deshalb geht sie jeden Morgen zum Einkaufen in die Zürcher Markthalle, um frisches Gemüse und Früchte selber auszulesen. Frisch bedeutet für sie, dass die Zutaten möglichst direkt aus der Natur stammen, gekühlt und nicht zu lange gelagert werden. Deshalb liegt ihr auch der biologische Anbau der verwendeten Produkte am Herzen. 80 Prozent davon sind bio-zertifiziert, zudem sind alle verwendeten Lebensmittel frei von Spritzmittel und GVO. Der Vorteil von Bio-Gemüse liegt für Rosa Dede auf der Hand: „Neben einem vollen Geschmack hat es auch einen höheren Nährstoffgehalt. Die Produkte stammen aus der Region und werden saisonal angebaut. Zudem sind sie unbehandelt und frei von schädlichen Stoffen.“
"BEET“ steht für die pflanzliche Komponente des Restaurants mit seinen vielen gesunden Nährstoffen und Vitaminen. "NUT“ hingegen erinnert an pflanzliche Proteine wie Nüsse und Samen, die gesund, voller Nährstoffe und reich an Ballaststoffen sind. Beides findet sich in vielen Gerichten von BEETNUT. Der Name steht also sowohl für frische Lebensmittel als auch für Superfood, das den Körper mit einer geballten Ladung guter Nährstoffe versorgt.
BEETNUT wurde von Kimberly Barrier zusammen mit ihrer Mitgründerin ins Leben gerufen, um der wachsenden Nachfrage nach einem pflanzenbasierten Restaurant und bewusster Ernährung gerecht zu werden. Im Jahr 2022 übernahm das Zürcher Paar Rosa Dede und Bora Erbil das Restaurant. Seitdem haben sie es erfolgreich weiterentwickelt. Der Fokus liegt jetzt nicht mehr nur auf dem schnellen Mittagsgeschäft in Form von Bowls, sondern auf dem ganztätigen Angebot. Dabei wurde vor allem auch das Abendmenu ausgebaut. Heute gibt es neben Hotdogs und veganen Burger auch Momos „von Tenz“ und zum Dessert Kuchen vom Zürcher Startup „Cheesecake Love“. Auch das bekannte Schweizer Vegi-Start-up planted darf dabei auf der Karte nicht fehlen. „Mittlerweile haben wir uns einen Namen gemacht und freuen uns, dass Zürcher Unternehmen auch aktiv für eine Zusammenarbeit auf uns zu kommen“, freut sich Bora Erbil.
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