Seit 1993 gehört die Seamaster Diver 300M zu OMEGAs bekanntesten und beliebtesten Taucheruhren. In diesem Jahr setzt die Kollektion ihr stolzes Vermächtnis mit einer neuen Serie an Modellen fort, die eine Auswahl an Designs aus verschiedenen Metallarten bieten.
Die erste dieser neuen Uhren konnte schon in diesem Sommer erspäht werden, und zwar am Handgelenk von Schauspieler und OMEGA Botschafter Daniel Craig, der die Edelstahlversion in Schwarz zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris trug. Auf dieses Debüt folgte eine Welle interessierter und neugieriger Anfragen von Uhrenfans rund um die Welt, die gebannt auf die offizielle Lancierung der Kollektion warteten.
Die neue Diver 300M Serie entfernt sich von dem vertrauten Keramikstil der vergangenen Jahre – und lässt sich stattdessen von der Seamaster Diver 300M 007 Edition inspirieren, die James Bond in Keine Zeit zu Sterben trug. Insbesondere verfügen die neuen 42-mm-Modelle über das gleiche gewölbte Saphirglas wie die Uhr im James Bond Film, das ihnen eine gewisse Vintage-Ästhetik verleiht. Die Milanaise-Armbänder greifen den gleichen Stil auf wie die Bond-Uhr und sorgen für einen spannenden Look am Handgelenk.
Bislang bietet die Kollektion vier verschiedene Optionen. Diese umfassen die beiden folgenden Designs, jeweils in Kombination mit einem Milanaise-Armband oder einem Kautschukarmband: Ein Edelstahlmodell mit einer Lünette aus schwarzem Aluminium und einem Zifferblatt aus schwarzem Aluminium mit per Laser eingraviertem Wellenmuster. Ein Edelstahlmodell mit einer Lünette aus Titan Grade 5 und einem gebürsteten Zifferblatt mit PVD- Beschichtung aus Edelstahl.
Im Einklang mit OMEGAs hohem Standard in puncto Präzision, Leistung und magnetischer Widerstandskraft werden alle Uhren von dem Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 angetrieben, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist.
Als 1993 die erste Seamaster Diver 300M vorgestellt wurde, feierte die Marke OMEGA mit dieser Uhr ihr Comeback in die Welt der Taucheruhren – in Anlehnung an ihre legendären Zeitmesser aus den 1960er- und 70er-Jahren. Seitdem ist die Seamaster Diver mit ihren charakteristischen Details wie dem Wellenmuster auf dem Zifferblatt, den skelettierten Zeigern und dem Heliumauslassventil bei 10 Uhr zu einem wahren Unterwasser-Klassiker geworden.
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