GRACE LA MARGNA PIETRO TERZINI

Wo in St. Moritz zeitgenössische Kunst auf zeitlosen Luxus trifft

GRACE LA MARGNA ST MORITZ, das Boutique-Hotel im Herzen des Engadins, freut sich, seine künstlerische Zusammenarbeit mit Pietro Terzini, einem der kühnsten und visionärsten zeitgenössischen italienischen Künstler, bekannt zu geben. Terzini, bekannt für seine Fähigkeit, die moderne Welt mit einer ganz eigenen künstlerischen Sprache einzufangen, haucht der Fassade am neuen Gebäude des GRACE LA MARGNA mit einem exklusiven Kunstwerk neues Leben ein.

Die Fassade von GRACE LA MARGNA ST MORITZ wird zum Mittelpunkt der Lichtinstallation „Feelin’ Frosty But Still Hot“ des italienischen Künstlers Pietro Trezini. Es ist das erste von mehreren künstlerischen Displays, die für diese Wintersaison geplant sind. Die Installation steht für den unverwechselbaren Charakter des Hotels, indem sie die Eleganz seiner raffinierten Architektur mit der dynamischen, zeitgenössischen Energie des Kunstwerks verbindet.

Ein Kunstwerk, das die Identität von Grace La Margna widerspiegelt

Mit ihrem ironischen und originellen Stil feiert die Installation nicht nur den Charakter des Engadins, sondern betont auch die zentrale Rolle des GRACE LA MARGNA ST MORITZ als einen Ort, der Tradition und Innovation verbindet. Der Dialog zwischen Kunst und der Architektur unterstreicht die Identität des Hotels als Ikone des zeitgenössischen alpinen Luxus.

Eine perfekte Synergie

Die Zusammenarbeit zwischen Pietro Terzini und dem GRACE LA MARGNA ST MORITZ basiert auf einer gemeinsamen Vision: die klassische Ästhetik durch die Linse der Moderne neu zu interpretieren. Auf der einen Seite verkörpert das Hotel die Balance zwischen historischem Charme und den Bedürfnissen des kosmopolitischen Reisenden; auf der anderen Seite erforscht der Künstler mit Ironie und Tiefgang Themen wie Liebe, Gesellschaft und Popkultur im Zeitalter der sozialen Medien.

Das Kunstwerk wurde am 6. Dezember 2024 enthüllt und markiert mit dieser Lichtinstallation den Beginn der Wintersaison in St. Moritz. Die Projektion bleibt bis Ende Februar 2025 bestehen.